Emotionalisierung

Kampagnen scheitern häufig, weil sich Zielgruppen nicht angesprochen fühlen. Das Augenmerk wird zu stark auf Produktdetails gelegt – und die Identifikation mit Produkt, Marke oder Unternehmen vernächlässigt. Aber Menschen haben Vorlieben und Abneigungen, die Entscheidungen erheblich beeinflussen können. Gefühle und Emotionen, die zu Aktionen führen, bleiben jedoch oftmals vollkommen unbeachtet – Aspekte, die bei nahezu jeder Entscheidung eine relevante Rolle spielen.

Fakten und Best-Price alleine reichen daherr nicht aus. Gute Kommunikation deckt beides ab – Kopf und Bauch. Genau hier setzt die Emotionalisierung an. Positive Gefühle für eine Marke oder ein Produkt werden mit Botschaften transportiert, sodass eine bestimmte (Re)Aktion ausgelöst wird. Doch damit hört die Emotionalisierung noch lange nicht auf – man soll sich wiederfinden, sich wohlfühlen und in seiner Entscheidung (immer wieder) positiv bestätigt werden.

Mit Storytelling Emotionen transportieren

Erfolgreiches Storytelling übt langfristig erfolgreich Einfluss auf Entscheidungen aus und kommuniziert auf einer emotionalen Ebene. Mit der richtigen Story aktivieren sie Gefühle, Erinnerungen und Sehnsüchte.

Um das zu erreichen, sollte die Story zielgruppengerecht erzählt werden, damit sich die Zielgruppe darin wiedererkennt. Sie muss echt und authentisch wirken. Dabei kommt es sowohl auf Fakten als auch Emotionen an.

Denn Fakten führen zu Schlussfolgerungen und Emotionen zu Handlungen. Wir finden die richtige Balance zwischen Ratio und Emotio.

Wir sind prägnant und klar in der Ansprache – gepaart mit einem emotionalen Link. Denn Fakten und Best-Price alleine reichen nicht aus. Gute Kommunikation deckt beides ab – Kopf und Bauch.